Pages

Skulduggery Pleasant 1 - Der geheime Krieg

0 Kommentare | Hinterlasse ein Kommentar

Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 4 | Der geheime Krieg (48-60)
"Tut mir leid wegen der Tür."
Stephanie starrte ihn an.
"Ich komme für den Schaden auf."
Stephanie starrte ihn an.
"Die Tür selbst ist immer noch völlig in Ordnung. Sehr stabil."
         - S. 48, Skulduggery über die Tür

"Was wird hier eigentlich gespielt? Wer war dieser Typ? Was wollte er? Und wer sind Sie überhaupt?"
"Ich bin ich. Wer dieser Typ ist, weiß ich nicht, ich habe ihn noch nie gesehen."
"Sie haben ihn angeschossen."
"Stimmt."
"Und Sie haben ihn mit Feuer beworfen."
"Auch das habe ich."
"Mr Pleasant. Sie sind ein Skelett."
"Dann sind wir wohl wieder am springenden Punkt angelangt. Ja, ich bin, wie du sagst, ein Skelett. Und das nun schon seit geraumer Zeit."
"Werde ich verrückt?"
"Ich hoffe nicht."
"Dann sind Sie also echt? Es gibt sie tatsächlich?"
"Vermutlich."
"Soll das heißen, Sie sind nicht sicher, ob es Sie gibt oder nicht?"
"Ich bin mir ziemlich sicher. Aber ich könnte mich natürlich auch täuschen. Ich könnte irgendeine grässliche Halluzination sein, ein Produkt meiner Fantasie."
"Sie könnten ein Produkt Ihrer eigenen Fantasie sein?"
"Es hat schon merkwürdigere Dinge gegeben. Und sie treten immer noch auf, mit alarmierender Regelmäßigkeit."
         - S. 50-51, Skulduggery und Stephanie

"Deinen Onkel habe ich unter ähnlichen Umständen kennengelernt. Zumindest einigermaßen ähnlich. Aber er war betrunken damals. Und wir waren in einer Bar. Und er musste sich übergeben ... genau auf meine Schuhe. Okay, die tatsächlichen Umstände waren vielleicht doch nicht ganz so ähnlich, aber beiden Ereignissen lag eine Begegnung zugrunde, und deshalb ... Was ich sagen will, ist, dass er in Schwierigkeiten steckte und ich zufällig in der Nähe war und ihm geholfen habe."
         - S. 51, Skulduggery über seine erste Begegnung mit Gordon

"Du siehst aus, als könntest du ohnmächtig werden."
"Ich bin noch nie ohnmächtig geworden, aber Sie können recht haben."
"Soll ich dich auffangen, wenn du fällst, oder ...?"
"Wenn es Ihnen nichts ausmacht."
         - S. 51, Skulduggery und Stephanie

"Über die Elle, erinnerte Stephanie sich und bewies damit, dass ihr erstes Jahr Biologie nicht für die Katz gewesen war. Oder war es die Speiche? Oder beide?"
         - S. 52

"Sie haben das Fenster repariert."
"Na ja, ich habe es zugenagelt. [...] Mit der Tür hatte ich nicht so viel Glück. Es fällt mir wesentlich leichter, die Dinger rauszuhauen, als wieder einzusetzen. [...]"
         - S. 52, Skulduggery und Stephanie

"Und - sind Sie lebendig?"
"Nun, rein technisch gesehen nicht, aber ..."
"Haben Sie ein Gehirn?"
         - S. 54, Skulduggery und Stephanie

"Um ganz ehrlich zu sein - was du da siehst, ist nicht einmal mein Kopf."
"Was?"
"Es ist nicht mein eigener. Sie sind abgehauen mit meinem. Den hier habe ich beim Poker gewonnen."
"Es ist nicht Ihr eigener Kopf? Wie fühlt sich das denn an?"
"Es geht so. Es muss gehen, bis ich mir meinen wieder zurückholen kann. Du siehst einigermaßen entsetzt aus."
"Ich ... Ist das nicht ein merkwürdiges Gefühl? Soals würde man die Socken eines anderen tragen?"
         - S. 54, Skulduggery und Stephanie über Skulduggerys Kopf

"Dann sind Sie also auf der Suche nach Ihrem Kopf?"
"Es wäre ganz nett, ihn wiederzuhaben, sicher, aber ..."
"Sie brauchen ihn also nicht, um ... na ja, um in Frieden ruhen zu können?"
"Nein. Nicht wirklich."
"Warum hat man Ihnen Ihren Kopf weggenommen? Sollte das auch eine Warnung sein?"
"Oh nein. Sie haben ihn mir nicht genommen. Das war erst vor etwa zehn oder fünfzehn Jahren. Ich schlief und diese kleinen Kobolde kamen angelaufen und schnappten ihn sich direkt von der Wirbelsäule weg. Ich habe erst am nächsten Morgen gemerkt, dass er fehlte."
"Sie haben nichts gespürt?"
"Nun, wie ich es schon sagte, ich habe geschlafen. 'Meditieren' nennt ihr es, glaube ich. Ich sehe, höre und spüre nichts, wenn ich meditiere. Hast du es schon einmal versucht?"
"Nein."
"Es ist sehr entspannend. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir gefällt."
"Ich überlege immer noch, wie Sie Ihren Kopf verloren haben."
"Ich habe ihn nicht verloren. Er wurde mir gestohlen."
         - S. 55, Skulduggery und Stephanie über seinen Kopf und Meditation

"Sie konnte es nicht fassen, dass sie ohnmächtig geworden war. Ohnmächtig! Das war etwas, das alten Frauen passierte!"
         - S. 58

"Dann vermissen Sie also gar nichts?"
"Ich ... also, ich vermisse mein Haar. Mir fehlt, wie es ... war. Und wie es da war, auf meinem Kopf."
         - S. 58, Skulduggery und Stephanie

"Dir kann überhaupt nichts passieren."
"Die Haustür lässt sich nicht mehr abschließen!"
"Schon, aber solange sie nicht durch die Haustür kommen,kann dir überhaupt nichts passieren."
         - S. 59, Skulduggery und Stephanie

"Willst du meinen Hut als Geisel nehmen?"
         - S. 59, Skulduggery

"Es gibt so viele Möglichkeiten, sich zu verstecken. Ich bin sicher, dass es jede Menge stabile Kleiderschränke in deiner Größe gibt. Und selbst unter dem Bett wäre eine gute Möglichkeit. Du würdest dich wundern, wie viele Leute heutzutage nicht mehr unter den Betten nachschauen."
         - S. 59, Skulduggery

"Ich habe mal einen Typ gekannt, etwas älter als du. Der wollte mich auf meinen Abenteuern begleiten, wollte Geheimnissen auf den Grund gehen, die einfach unglaublich waren. Er ließ nicht locker, fragte immer wieder. Irgendwann, nach langer Zeit, bewies er, was er draufhatte, und wir wurden Partner."
"Und hattet viele Abenteuer zu bestehen?"
"Ich ja. Er nicht. Er starb bei unserem allerersten gemeinsamen Fall. ein schrecklicher Tod. Schmutzig dazu. Mit jeder Menge Herumgefuchtel."
"Nun, ich habe nicht vor, in nächster Zeit zu sterben, und ich habe etwas, was er nicht hatte."
"Und das wäre?"
"Deinen Hut. Nimm mich mit, oder ich zertrample ihn."
         - S. 59-60, Skulduggery und Stephanie


Zusammenfassung
Im vierten Kapitel realisiert Stephanie, dass Skulduggery ein Skelett ist. Zunächst ist sie überaus verwirrt. Skulduggery erzählt ihr, wie er Gordon kennen gelernt hat und kurz darauf wird Stephanie ohnmächtig. Sie wacht wieder auf, findet sich damit ab, dass Skulduggery ein Skelett ist. Durch ihn erfährt sie von Magie und sie unterhalten sich über seine Lebendigkeit. Nachdem Stephanie erfährt, dass Skulduggery einen Kopf trägt, den er beim Pokern gewonnen hat, weil sein eigener gestohlen wurde, erklärt Skulduggery ihr, dass er im Krieg gegen Mevolent starb, allerdings wieder zurückkam und sich zusammen setzte. Während seiner Erzählung erfährt Stephanie, dass Skulduggery bereits ziemlich alt ist. Sie unterhalten sich erneut über seinen Kopf. Sie steigt auf das Du um und bittet Skulduggery darum, sie mitzunehmen, als er ihr erklärt, dass er gehen muss. Schließlich willigt er ein, sie mitzunehmen.

Skulduggery Pleasant 1 - So klein und ganz allein

0 Kommentare | Hinterlasse ein Kommentar

Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 3 | So klein und ganz allein (33-47)
"Er ist zumindest noch da."
"Kennst du dich denn mit Motoren aus?"
"Dafür habe ich einen Mann. Damit ich mich nicht darum kümmern muss. Motoren und Regale, dafür wurde der Mann erfunden."
         - S. 35, Melissa und Stephanie

"Hallo, meine Kleine. Alles in Ordnung?"

"Ja. Ich lese."
"Du liest doch nicht eines von Gordons Büchern, Steph, oder? Er schreibt über grausige Monster und das ganze unheimliche Zeug und über böse Menschen, die noch bösere Dinge tun. Davon kriegst du nur Albträume!"
"Nein, Mum, ich ... ich lese im Wörterbuch."
"Im Wörterbuch? Tatsächlich?"
"Ja. Wusstest du, dass Knopper ein Wort ist?"
"Du bist noch merkwürdiger als dein Vater, weißt du das?"
"Ich habe so etwas vermutet."
         - S. 38-39, Melissa und Stephanie


Zusammenfassung
Das dritte Kapitel befasst sich zunächst mit einer früh abgebrochenen Hausbesichtigung von Stephanies neuem Eigentum. Als Melissa und Stephanie mit dem Auto nach Hause fahren möchten, stellen sie fest, dass es nicht mehr funktioniert. Melissa lässt das Auto abschleppen und fährt mit in die Werkstatt, Stephanie bleibt in Gordons ehemaligem Haus und liest verbotenerweise sein neuestes Buch "Und Dunkelheit brach über sie herein". Nachdem Stephanie und Melissa feststellen, dass die Straße überflutet ist, beschließen sie, dass Stephanie alleine in dem Haus bleiben darf. Gegen Mitternacht klopft ein unbekannter Mann an die Tür und bittet um Einlass, den Stephanie ihm allerdings verwährt. Nach einer Diskussion, in der Stephanie sogar zu weinen beginnt, zerschlägt er ein Fenster und bedroht sie. Skulduggery kann ihr im letzten Moment zur Hilfe bekommen und bewirft den Mann mit Feuerbällen. Schließlich schießt er ihn an und der Mann flieht. Im Eifer des Gefechts hat Skulduggery seine Tarnung verloren und Stephanie entdeckt, dass sein Kopf ein Totenschädel ist.

Skulduggery Pleasant 1 - Das Testament

0 Kommentare | Hinterlasse ein Kommentar

Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 2 | Das Testament (20-32)
"Desmond, was ist denn jetzt noch?"
"Ich glaube, ich hab noch was vergessen."
"Wo sind deine Schuhe, Schatz?"
         - Seite 22-23, Desmond und Melissa

"Wusstest du, dass er einmal einen Einkaufsmarkt vergessen hat?"

"Er hat was?"
"Habe ich dir das nie erzählt? Es war der erste große Auftrag, den er bekam, und seine Firma hat alles wunderbar hingekriegt. Als der Markt fertig war, wollte er ihn seinen Auftraggebern zeigen, aber er hatte vergessen, wo er ihn gebaut hatte. Er fuhr fast eine Stunde herum, bis er etwas sah, das ihm bekannt vorkam. Er mag zwar ein ausgesprochen begabter Bauingenieur sein, aber er hat das Konzentrationsvermögen eines Goldfischs."
         - Seite 23, Melissa und Stephanie über Desmond

"Wer denn? Es gibt niemanden mehr, wir sind die einzigen Verwandten, die Gordon hatte. Es ist doch niemand von der Wohlfahrt, oder? Ich habe der Wohlfahrt noch nie getraut. Ständig wollen sie was von einem."

         - Seite 25, Fergus

"Er hat einen ganz und gar ungewöhnlichen Namen. Wie es aussieht, warten wir auf einen Mr Skulduggery Pleasant."

"Du liebe Güte, wer ist das denn? Dieser Name klingt wie ..., er kingt wie ... Fergus, wie klingt er denn?"
"Er klingt, als würde er jemandem gehören, der nicht ganz dicht ist! Ist dieser Mr Skulduggery Pleasant etwa nicht ganz dicht?"
"Das kann ich wirklich nicht beurteilen."
         - Seite 25-26, Beryl, Fedgewick und Fergus über Skulduggery

"Lassen Sie mich Ihnen, der Familie und ... und seinem Freund mein tief empfundenes ..."
"Ist ja schon gut. Können wir diesen Teil nicht überspringen? Wir sind ohnehin schon spät dran. Sagen Sie uns einfach, wer was bekommt."
         - S. 27, Fedgewick und Fergus

"Wenn es etwas in meinem Leben gibt, das ich bedaure, dann die Tatsache, dass ich keine Kinder gezeugt habe. Es gibt natürlich Augenblicke, in denen ich mich aus demselben Grund glücklich schätze, zum Beispiel wenn ich sehe,was Fergus und Beryl produziert haben [...]"
         - S. 31, Gordon in seinem Testament

"Ich möchte die Gelegenheit nutzen und sagen, dass ich euch alle auf meine Art liebe, selbst die, die ich nicht sonderlich leiden kann. Damit bist du gemeint, Beryl."
         - S. 31, Gordon in seinem Testament


Zusammenfassung
Im zweiten Kapitel erfährt man ein wenig über den Alltag von Stephanie und über das Testament ihres verstorbenen Onkels.
Zunächst wird knapp ein wenig nach der Trauerfeier beschrieben und man erfährt, dass Stephanies Vater eine Baufirma besitzt und ihre Mutter in einer Bank arbeitet. Zudem erfährt man etwas über Gladys, die ehemalige Sekretärin von Desmond Edgley, die eine moderne Tanzversion von Goethes Faust dar bieten möchte. Der zweite Teil des Kapitels spielt am darauffolgenden Tag. Die Edgleys kommen zu spät zur Testamentseröffnung und man erfährt, weshalb Desmond, Fergus und Gordon sich auseinander gelebt haben. Bei der Testamentseröffnung trifft Stephanie erneut auf Skulduggery Pleasant und erfährt erstmals seinen Namen.

Skulduggery Pleasant 1 - Stephanie

0 Kommentare | Hinterlasse ein Kommentar

Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 1 | Stephanie (13-19)
"Gordon Edgleys plötzlicher Tod war ein Schock für alle - nicht zuletzt für ihn selbst."
         - Seite 13 

"Da du nichts klaust und nichts kaputt machst, nehme ich an, du bist Stephanie."

         - Seite 18, Skulduggery zu Stephanie

"Sind Sie auch Schriftsteller?"

"Ich? Nein, ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte. Aber ich konnte meine schriftstellerischen Fantasien durch Gordon ausleben."
"Sie hatten schriftstellerische Fantasien?"
"Hat die nicht jeder?"
"Ich weiß nicht. Ich glaube nicht."
"Oh. Dann würde man mich deshalb für einen merkwürdigen Kauz halten, ja?"
"Na ja, es wäre eine Merkwürdigkeit mehr."
         - Seite 18, Skulduggery und Stephanie

"Willensstark, intelligent, scharfzüngig, hat keine Geduld mit Dummköpfen ... erinnert dich das an jemanden?"

"Ja. An meinen Onkel."
"Interessant. Denn ganz genau so hat dich immer beschrieben."
         - Seite 19, Skulduggery und Stephanie


Zusammenfassung
Während des ersten Kapitels wird zunächst der Grundbaustein für die Geschichte aufgezeigt - der Tod von Gordon Edgley. Der Leser bekommt eine Vorstellung von der Edgley Familie und Stephanie trifft zum ersten Mal, den ihr unbekannten und vermummten, Skulduggery Pleasant, den sie bereits für überaus interessant hält.
 
Design by Mira Dilemma.