Pages

Skulduggery Pleasant 1 - Das klitzekleine Verbrechen

0 Kommentare | Hinterlasse ein Kommentar

Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 11 | Das klitzekleine Verbrechen (153-162)

Ah. Wahrscheinlich nicht unklug.“
Sehr wahrscheinlich.“
        - S. 153, Stephanie und Skulduggery

Ich brauche dich hier draußen, falls irgendetwas ganz, ganz schiefläuft.“
Was, zum Beispiel?“
Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten.“
Das macht mich echt zuversichtlich.“
        - S. 154, Stephanie und Skulduggery

[...] Wenn ich also die große Halle hinter mir habe, sollte ich freie Bahn haben, wie man so schön sagt.“
Wie wer sagt?“
Was weiß ich. Lokomotivführer wahrscheinlich.“
        - S. 155, Stephanie und Skulduggery

Wo war ich stehen geblieben?“
Keine Ahnung.“
Oh ja, bei meinem raffinierten Plan. [...]“
        - S. 155, Stephanie und Skulduggery

Du bist wohl ziemlich beeindruckt von dir, wie?“
Zutiefst.“
        - S. 155, Stephanie und Skulduggery

Und dein ganzer Plan hängt an der Hoffnung, dass sie den Stromausfall noch nicht behoben haben?“
Ja, schon. Ach, was soll's.
Falls du jemanden schreien hörst, bin ich das.“
        - S. 156, Stephanie und Skulduggery

Um sich nicht viel zu dich vorkommen zu müssen, sagte sie sich, dass Skulduggery schließlich nur aus Knochen bestand.“
        - S. 157

Das war kein sexy Typ mit Sonnenbrille und langem Mantel.“
        - S. 161


Zusammenfassung
Stephanie und Skulduggery begeben sich zu dem Gewölbe, in das sie einbrechen wollen, sobald nur noch die Vampire darin sind, allerdings bevor es dunkel wird. Nachdem Skulduggery beinahe einen Alarm auslöst, beschließen sie, den Einbruch zusammen durch zu führen. Während sie im Gewölbe sind wird es Nacht und Stephanie kann sehen, wie ein Vampir sich verwandelt. Sie schaffen es, in einen Raum außer Reichweite der Vampire zu kommen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

 
Design by Mira Dilemma.