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Skulduggery Pleasant 1 - Erste Begegnung mit China Sorrows

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Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken

Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate


Kapitel 5 | Erste Begegnung mit China Sorrows (61-81)
"Skulduggery Pleasants Wagen war ein 1954er Bentley R-Type Continental, von dem insgesamt nur 208 Exemplare hergestellt worden waren, ein Sechszylinder mit einem 4,5-Liter-Motor sowie nachträglich eingebauter Zentralverriegelung, Klimaanlage, Navigationssystem und einer Menge weiterer moderner Annehmlichkeiten. Skulduggery hatte Stephanie das alles erklärt, als sie nach dem Wagentyp gefragt hatte. Sie wäre mit einem "Es ist ein Bentley" ganz zufrieden gewesen."
         - Seite 61

"Es wäre nicht gut, wenn du zu weit in die Sache verstrickt würdest."

"Aber ich bin schon darin verstrickt."
"Aber wir können die Verstrickung in Grenzen halten."
"Aber ich will die Verstrickung nicht in Grenzen halten."
"Aber es ist das Beste für dich."
"Aber ich will es nicht!"
"Aber es könnte -"
"Kein Satz mehr mit 'aber'!"
"Okay. Tut mir leid."
         - Seite 62, Skulduggery und Stephanie

"Oh ja, du kannst stolz darauf sein, einen Onkel wie ihn gehabt zu haben. Natürlich war ich seinetwegen in jede Menge Schlägereien verwickelt, weil er mich irgendwo hingeschleppt und nicht aufgehört hat, den Leuten auf die Nerven zu gehen, aber ... wir hatten Spaß. Viel Spaß.
"
         - Seite 63, Skulduggery über Gordon

"Du wartest hier."

"Okay."
[...]
"Stephanie, ich hege gewisse Zweifel, dass du meine Autorität anerkennst."
"Tu ich auch nicht."
"Oh. Na dann."
         - Seite 64, Skulduggery und Stephanie

"Das ist alles?"
"Bitte?"
"Hast du keine Angst, dass er gestohlen wird? Wir sind hier nicht gerade in der besten Gegend."
"Der Wagen besitzt eine Alarmanlage."
"Legst du ... keinen Zaber darauf oder so etwas? Damit nichts passiert?"
"Nein. Die Alarmanlage ist ziemlich gut."
         - Seite 64, Skulduggery und Stephanie

"Aber du zauberst doch manchmal?"
"Gelegentlich. Ich versuche in jüngster Zeit allerdings, mich nicht auf Zauberei zu verlassen, sondern mit dem klarzukommen, was hier oben ist."
Er tippte sich an den Kopf.
"Da ist leerer Raum."
         - Seite 64-65, Skulduggery und Stephanie

"Kann man ein Zauberer sein, ohne es zu wissen?"
"Oh ja. Es gibt Leute, die herumlaufen und sich zu Tode langweilen und keine Ahnung haben, dass direkt vor ihrer Nase eine Welt voller Wunder liegt. Und sie ergeben sich ihrem Schicksal in völliger Unkenntnis und sterben, ohne jemals erfahren zu haben, wie großartig sie hätten sein können."
"Das klingt ziemlich traurig."
"Ich finde es eher amüsant."
         - Seite 68, Skulduggery und Stephanie

"Die Frau ließ ihren Blick zu ihm wandern und ihr Lächeln wurde spöttisch. Stephanie starrte sie verzückt an. Sie selbst kam sich unförmig vor, tollpatschig. Sie wollte in ihrem ganzen Leben nichts anderes mehr tun, als hier zu stehen, genau an dieser Stelle, und sich an reiner, echter Schönheit zu erfreuen."
         - Seite 70, Stephanie erliegt China Sorrows Charme

"Ich vergesse immer wieder, welche Wirkung ich auf Menschen habe. Der erste Eindruck und das alles ..."

"Wie mir scheint, vergisst du das jedes Mal, wenn du jemanden Neues triffst."
"Was soll ich dazu sagen? Ich bin eben zerstreut."
         - Seite 71, Skulduggery und China

"Weshalb kommst du dann zu mir?"
"Du hörst allerhand."
"Tatsächlich?"
"Die Leute reden mit dir."
"Ich bin ein sehr umgänglicher Mensch."
         - Seite 72, Skulduggery und China

"[...] Aber ich glaube, das ist nicht die Frage, der du nachgehen solltest."
"Ah."
"Was? Was?"
         - Seite 73, Skulduggery, China und Stephanie

"Sagst du mir Bescheid, wenn du etwas hörst, das mir weiterhelfen könnte?"
"Was bekomme ich dafür?"
"Meinen Dank?"
"Verlockend. Sehr verlockend."
"Wie wäre es dann damit? Du tust es aus Gefälligkeit, für einen Freund."
"Für einen Freund? Willst du damit sagen, dass du nach all den Jahren, nach allem, was geschehen ist, wieder mein Freund bist?"
"Ich meinte Gordon."
         - Seite 74, Skulduggery und China

"Kennst du deinen Namen?"
"Ja. Stephanie Edgley."
"Falsch."
"Falsch?"
         - Seite 75, Skulduggery und Stephanie

"Wie ein Hund."
"Ja."
"Vergleichst du mich mit einem Hund?"
"Nein. Eigentlich ja."
"Herzlichen Dank!"
         - Seite 75, Skulduggery und Stephanie

"Ihre Eltern wollten, dass sie sich ihren eigenen Weg im Leben suchte. Das hatten sie in der Vergangenheit zumindest unzählige Male betont. Natürlich hatten sie damit eher Schulfächer gemeint, die Wahl des Colleges oder eine Berufsperspektive. Lebende Skelette und magische Unterwelten waren in ihren Überlegungen vermutlich nie vorgekommen. Wären sie das, hätte sich ihr Rat wahrscheinlich ganz anders angehört."
         - Seite 76

"Nachdem die Götter vertrieben waren und der letzte Urvater alle seine Freunde und seine Familie getötet hatte, wurde ihm die Tragweite seines Handelns bewusst und er schleuderte das Zepter tief in die Erde, die es verschluckte."
"Was hat er dann gemacht?"
"Wahrscheinlich ein Nickerchen. [...]"
         - Seite 80, Skulduggery und Stephanie

"Ich weiß es nicht. Deshalb nennen sie es ein Geheimnis."
         - Seite 81, Skulduggery



Zusammenfassung
Stephanie und Skulduggery machen sich auf dem Weg zu einer alten Freundin von ihm, China Sorrows. Auf dem Weg dorthin erklärt Skulduggery Stephanie einiges über Magie und zeigt ihr ein paar Sachen. Als sie China begegnen ist Stephanie sofort von ihr verzaubert und beteiligt sich dadurch kaum an dem Gespräch der alten Freunde. Dort erfahren sie, dass Nefarian Serpine, ein böse gesinnter Alchimist, möglicherweise hinter dem Zepter der Urväter her ist. Nachdem Stephanie und Skulduggery China verlassen haben, unterhalten sie sich noch über das Zepter. Schließlich werden beide im Bentley von einem anderen Auto angefahren und Walküre wird von dem Mann aus Gordons Haus aus dem Bentley gezerrt.

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