Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken
Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate
Kapitel
10 | Ganz in Schwarz (124-152)
„Am
nächsten Morgen wurde Stephanie von lauter Musik aus dem Radio
geweckt. Ihr Vater hatte versucht, einen neuen Sender einzustellen
und dabei war der Lautstärkeregler abgebrochen. Deshalb hörten sie
jetzt statt leiser Verkehrsnachrichten Wagners „Ritt der Walküren“
in voller Lautstärke. Die Fernbedienung war ihm hinters Sofa
gerutscht und jetzt wusste er nicht, wie er das Radio ausschalten
sollte. Die Musik schallte durch das ganze Haus. Bis ihre Mutter den
Stecker aus der Steckdose gerissen hatte, war Stephanie hellwach.“
-
S. 124
„Geht's
dir gut da draußen?“
„Ich
habe schon auf schlimmeren Dächern gehockt, das kannst du mir
glauben.“
„Meine
Eltern sind weg, du hättest auch an die Tür kommen können.“
„Türen
sind für Leute ohne Fantasie.“
-
S. 125, Stephanie und Skulduggery
„[...]
Trägst du eine Armbanduhr?“
„Nein,
sie ist kaputt. Ich habe sie beim Schwimmen getragen. Ich dachte, sie
sei wasserdicht.“
„Und,
war sie es?“
„Nein.
[...]“
-
S. 127, Stephanie und Skulduggery
„Was
ist das
denn?“
„Mein
Wagen.“
„Was
ist mit dem Bentley passiert?“
„Ich
weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber er hatte ein paar
klitzekleine Beulen.“
„Und
wo ist er jetzt?“
„Er
wird repariert.“
„Okay.
Das ist eine gute Antwort. Repariert ist eine gute Antwort. Aber ich
kann mir nicht helfen, irgendwie muss ich noch einmal auf meine
ursprüngliche Frage zurück kommen: Was zum Kuckuck ist das?“
„Das
ist mein Ersatzwagen.“
„Hässlicher
ging's wohl nicht mehr, wie?“
„Ich
finde ihn gar nicht so übel.“
„Du
bist verkleidet, dich erkennt ohnehin niemand.“
„Das
mag eine gewisse Rolle spielen ...“
„Wann
ist der Bentley fertig?“
„Das
ist das Schöne am Leben in einer Welt voll Zauberei und Wunder.
Selbst die schwierigsten Reparaturen dauern weniger als eine Woche.“
„Eine
Woche?“
„Nicht
ganz. Sechs Tage. Manchmal fünf. Garantiert vier. Ich rufe ihn an
und sage ihm, dass ich noch etwas drauflege …
Übermorgen.“
„Müssen
wir wirklich in diesem Ding herumfahren_“
„Sieh
es als Abenteuer!“
„Warum
sollte ich?“
„Weil
du, wenn du es nicht tust, echte Depressionen bekommst. [...]“
-
S. 130-131, Stephanie und Skulduggery
„[...]
Bevor ich dich mit deinem neuen Leben in der Kriminalität bekannt
mache, will ich dich mit dem Ältestenrat der Magier bekannt machen.“
„Ein
Leben in der Kriminalität macht bestimmt mehr Spaß.“
„Da
hast du ganz recht, obwohl ich Kriminalität niemals gutheißen
würde, egal in welcher Form. Es sei denn, sie geht von mir aus,
natürlich.“
-
S. 131, Stephanie und Skulduggery
„[...]
Was du dir im Zusammenhang mit dem Ältestenrat der Magier merken
musst, ist, dass sie -“
„Echt
alte Zauberer sind?“
„Hm,
ja.“
„Und
ich bin ganz allein darauf gekommen.“
„Du
kannst stolz auf dich sein.“
-
S. 132, Stephanie und Skulduggery
„Aber
warum wollen sie mich dabeihaben? Bin ich nicht das unschuldige
Mädchen, das auf Abwege geführt wird?“
„Eigentlich
will ich nicht, dass sie dich als das unschuldige Mädchen sehen. Sie
sollen das rebellische, aufsässige, schwierige Gör in dir sehen,
das sich zu meiner Partnerin gemacht hat. Vielleicht haben sie dann
Mitleid mit mir.“
-
S. 132-133, Stephanie und Skulduggery
„Moment
mal! Wissen sie überhaupt, dass ich mitkomme?“
„Nein.
Aber sie lieben Überraschungen. Meistens jedenfalls.“
„Vielleicht
warte ich besser im Wagen.“
„In
diesem
Wagen?“
„Okay,
gewonnen.“
-
S. 133, Stephanie und Skulduggery
„[...]
Außerdem sind Horrorgeschichten immer wirkungsvoller, wenn sie von
einer Lady kommen.“
„Ich
bin keine Lady.“
„Etwas
Besseres habe ich nicht.“
-
S. 133, Stephanie und Skulduggery
„Was
ist das?“
„Wofür
hältst du es?“
„Sieht
aus wie ein Päckchen.“
„Genau
das ist es auch.“
„Aber
was ist drin?“
„Wenn
ich dir das sage, nehme ich dem Päckchen seine Daseinsberechtigung.“
„Und
was ist
seine
Daseinsberechtigung?“
„Aufgemacht
zu werden und seinen Inhalt zu enthüllen.“
„Scherzkeks.“
-
S. 134, Stephanie und Skulduggery
„Was
wollen wir hier?“
„Wir
wollen zum Sanktuarium, zum Versammlungsort der Ältesten.“
„Sind
die Ältesten denn aus Wachs?“
-
S. 135, Stephanie und Skulduggery
„Das
ist, das ist Sammy, das Skelett, der mieseste Detektiv der Welt.“
-
S. 136, Stephanie um Skulduggery zu tarnen
„Das
machen sie immer so, dass sie Leute warten lassen.“
„Der
Rektor an unserer Schule tut genau dasselbe, wenn jemand in sein Büro
zitiert wird. Er glaubt, dass ihn das wichtig erscheinen lässt.“
„Und,
funktioniert es?“
„Nein,
man hält ihn für einen notorischen Zu-spät-Kommer.“
-
S. 143, Stephanie und Skulduggery
„Skulduggery,
in deinem Kielwasser segeln doch immer Schwierigkeiten, habe ich
recht?“
„Ich
würde nicht sagen, dass sie hinter mir hersegeln. Es ist eher so,
dass sie herumsitzen und warten, bis ich dazukomme.“
-
S. 144, Skulduggery und Eachan Meritorius
„[...]
Kann ich davon ausgehen, dass du, da du dir noch keinen Namen
ausgesucht hast, nicht die Absicht hast, dich noch sehr viel länger
in unsere Angelegenheiten einzumischen?“
„Das
kann ich so nicht sagen.“
„Seht
ihr? Aufsässig.“
„Du
warst gefährlichen Situationen ausgesetzt und willst sicher wieder
zurück in die Sicherheit deines normalen Alltags, oder?“
„Was
ist daran so sicher?“
„Ah,
rebellisch!“
„Na
ja, ich könnte doch morgen, wenn ich über die Straße gehe, von
einem Auto überfahren werden. Ich könnte heute Abend überfallen
werden. Ich könnte nächste Woche krank werden. Sicher ist man
nirgendwo.“
„Das
ist zwar alles richtig, aber in deinem gewöhnlichen Leben hattest du
es nie mit Zauberern und Mordversuchen zu tun.“
„Mag
sein, aber ich glaube nicht, dass ich das alles so einfach vergessen
kann.“
„Dickköpfig.“
-
S. 144-145, Stephanie und Meritorius von Skulduggery mehrmals
unterbrochen
„Was
denkst du?“
„Eine
Menge schlauer Sachen.“
-
S. 151, Stephanie und Skulduggery
„Seltsam.
Ich hätte nie gedacht, dass ein lebendes Skelett so skeptisch sein
könnte. [...]“
-
S. 152, Stephanie
„Ich
glaube, dass ich das sogar verstanden habe.“
Der
Wagen fuhr über eine Bodenschwelle.
„Nein,
jetzt ist es wieder weg.“
-
S. 152, Stephanie
Zusammenfassung
Skulduggery
ist bei Stephanie, um sie abzuholen. Bevor sie sich auf den Weg
machen, verzaubert er ihr Spiegelbild, damit dieses Stephanies Leben
weiterführt, während sie mit ihm weg ist. Zudem hat der Detektiv
einen neuen – hässlichen – Wagen, mit dem die beiden, vor ihrem
Besuch bei dem Ältestenrat der Magier, auf dem Parkplatz eines
Schnellrestaurants parken, damit Stephanie sich die Klamotten, die
Grässlich für sie hergestellt hat, anziehen kann. Danach fahren sie
ins Sanktuarium, wo Skulduggery und der Administrator Stephanie das
Buch der Namen zeigen, welches durch den Willen der Ältesten
geschützt wird. Das Duo hat ein unbefriedigendes Gespräch mit den
Ältesten und unterhält sich danach mit Mr Bliss. Sie machen sich
auf um das Verbrechen zu begehen.
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