Skulduggery Pleasant - Momente und Gedanken
Grundinformationen:
Band: Band 1
Titel: Der Gentleman mit der Feuerhand
Seitenanzahl: 348
Kapitelzusammenfassungen incl. lustige Zitate
Kapitel 8 | Schneiderei Schneider (96-115)
„Die Leute gucken schon.“
„Tatsächlich? So sind sie nun mal.
[...]“
- S. 99, Stephanie und Skulduggery
„Ich wusste vom ersten Moment an,
dass du zu den Menschen gehörst, die keiner Gefahr aus dem Weg
gehen, aus reiner Dickköpfigkeit.“
- S. 99, Skulduggery zu Stephanie
„Dann wirst du mir in Zukunft nichts
mehr verheimlichen?“
„Hand aufs Herz. Ich schwöre bei
meinem Leben.“
„Okay. Allerdings hast du kein Herz
mehr.“
„Ich weiß.“
„Und rein technisch gesehen auch kein
Leben.“
„Auch das weiß ich.“
„Dann verstehen wir uns ja.“
- S. 100, Stephanie und Skulduggery
„Nicht einfach nur nicht sonderlich
hübsch, nicht nur unvorteilhaft aussehend, sondern wirklich und
wahrhaftig hässlich.“
- S. 101, Skulduggery über Grässlich
Schneider
„[...] Wir versuchen, die Umgebung so
wenig einladend wie möglich wirken zu lassen, damit niemand, der
zufällig hierherkommt, Lust verspürt, sich umzuschauen.“
„Das ist euch in diesem Fall
gelungen.“
- S. 103, Stephanie und Skulduggery
„Grässlich hat keine Werbung nötig.
Er hat eine sehr spezifische Klientel und kann es sich nicht leisten,
dass gewöhnliche Leute herein spazieren, wenn er einem achtarmigen
Oktopus-Mann einen neuen Anzug anpasst.“
„Es gibt achtarmige Oktopus-Männer?“
„Es gibt eine ganze Kolonie von
Oktopus-Menschen.“
„Echt?“
„Du liebe Güte, Stephanie, natürlich
nicht. Das wäre ja wirklich zu dämlich.“
- S. 104, Stephanie und Skulduggery
„Mach dir nichts draus. Sie starrt
gern. Das tut sie immer, wenn sie neue Leute trifft.“
„Ich bin daran gewöhnt. Willst du
mir die Hand schütteln oder lieber mit etwas Leichterem beginnen,
wie zum Beispiel winken?“
- S. 104, Grässlich und Skulduggery
„Verstehe.“
„Du verstehst gar nichts, oder?“
„Richtig. Ich habe keine Ahnung, was
du von mir willst.“
- S. 107, Grässlich und Skulduggery
„[...] Er war sterblich. Er ist
gestorben. Das tun Sterbliche für gewöhnlich. [...]“
- S. 108, Grässlich über Gordon
„Habe ich dir eigentlich erzählt,
wie ich Grässlich kennen gelernt habe?“
„Ich will's nicht wissen.“
„Ah. Okay. Sehr interessant ist es
ohnehin nicht. Aber es kommen Piraten vor.“
„Mir egal.“
- S. 110, Stephanie und Skulduggery
„Skulduggery schaute in den
Rückspiegel, dann in die Seitenspiegel, dann fiel ihm ein, dass er
keine Seitenspiegel mehr hatte, und er fuhr los.“
- S. 111
„Ah, es gibt da möglicherweise ein
Problem.“
„Was für ein Problem? Die beiden?
Wer ist das?“
„Die Nachtschicht.“
„Zwei Leute? Mehr nicht?“
„Es sind nicht direkt Leute.“
„Wer sind sie dann?“
„Die Frage ist nicht wer, sondern
was.“
„Entweder du gibst mir jetzt eine
richtige Antwort oder ich suche mir den größten Hund, den du je
gesehen hast und lass ihn ein Loch buddeln, in dem ich dich dann
vergrabe. Das schwör ich dich, Skulduggery.“
„Sehr liebenswürdig.“
- S. 113, Stephanie und Skulduggery
„Dann machte er ein Geräusch, als
hätte er einen Frosch verschluckt, obwohl es natürlich nichts gab,
das er hätte verschlucken können, und auch nichts, womit er hätte
schlucken können.“
- S. 113-114
„Hast du gesehen, wie sie sich
bewegen?“
„Sehr … ich weiß auch nicht …
elegant. Vielleicht sind es Tänzer. Kann es sein, dass das Gewölbe
Tänzer als Wachleute hat?“
- S. 114, Stephanie und Skulduggery
„Nun ja, Vampire sind nicht für ihre
süßen Schnäuzchen bekannt.“
„Dann müssen wir uns eben etwas
sehr, sehr Cleveres einfallen lassen.“
„Ich denke mal, darin bin ich ganz
gut.“
- S. 115, Stephanie und Skulduggery
Zusammenfassung
Stephanie und Skulduggery fahren in die
Schneiderei von Grässlich Schneider. Dort hat Stephanie eine
Auseinandersetzung mit dem Schneider wegen der Welt der Magie.
Tatsächlich waren die beiden mit der Intension gekommen, Einlass zu
einem Ort in dem Gewölbe zu bekommen. Da Grässlich aber sauer ist,
müssen sie dort einbrechen. Sie besuchen das Gewölbe und bemerken,
dass die Wachleute dort Vampire sind.
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